(Warum) WordPress als CMS?
Noch immer ist WordPress vielen Menschen als Software bekannt, mit der man ausgezeichnete Blogs, allerdings nur sehr eingeschränkt Websites umsetzen kann. Ganz böse Stimmen behaupten, dass WordPress idiotensicher und als CMS unprofessionell ist. Ist das noch aktuell – und richtig? Hier ein paar Ausführungen dazu.
WordPress als CMS?
Diesen Menschen ist entgangen, wie rasant und positiv sich WordPress zu einem CMS entwickelt hat, von wie vielen Websites WordPress inzwischen als CMS genutzt wird und was mit WordPress jetzt alles möglich ist. WordPress ist längst auf der Überholspur, hat für viele Developer und Anwender andere CMS wie Joomla und Drupal abgehängt.
Warum WordPress als CMS?
- WordPress ist intuitiv und angenehm zu bedienen, WordPress macht Spaß. Ob Dashboard, Menü- oder Texteditor – hier werden Standards gesetzt.
- WordPress läuft stabil.
- WordPress ist verhältnismäßig schlank, kann aber gut erweitert werden.
- Es gibt eine riesige Entwicklergemeinde und zig ausgezeichnete, meist kostenlose Plugins.
- WordPress liefert standardmäßig fünf verschiedene Benutzerrollen mit.
- Mit nur einer Installation können viele Websites verwaltet werden.
- WordPress ist für Suchmaschinen optimiert, Google liebt WordPress.
- Sicherheitslücken werden schnell gestopft.
- Auf vorhandene Updates von WordPress und Plugins wird im Backend hingewiesen.
- Updates von WordPress und Plugins sind automatisch mit nur einem Klick durchführbar.
- Es gibt unzählige hochprofessionelle Premium-Themes für die verschiedensten Verwendungszwecke, die erweiterte Funktionen mitbringen.
- Die Templates basieren auf PHP und HTML/CSS, sind einfach zu editieren und zu erstellen.
- WordPress ist zukunftssicher – ein CMS, auf das man auch in Zukunft zählen kann.
- Die WordPress-Community ist eine der stärksten und dynamischsten Software-Communitys.
- WordPress wird mit jedem Update noch besser!
Siehe auch: WordPress ist das populärste und beste Open-Source-CMS 2011
David Damjanovic betreibt seit 2004 eigene Websites, arbeitet seit 2006 mit WordPress und hat 2011 die WordPress Agentur wp-agentur gegründet, eine der ersten in D-A-CH.
Guter Artikel. Ich kenne auch noch einige wenige Kritiker, die WordPress als CMS für „billig“ halten – die haben WordPress aber auch noch nie ernsthaft genutzt, oder schon lange nicht mehr (< 3.0).
Wobei Designer & Developer eigentlich das Smashing Magazine kennen müssen… klar, läuft mit WordPress, hat aber auch einen neuen WordPress-Bereich: http://wp.smashingmagazine.com/ Will was heißen.
Ein großer Nachteil sind die fehlenden Einstellungen für Benutzerrechte!
Es gibt fünf Benutzerrollen. Mit User Role Editor kann man diese detailliert anpassen oder neue Rollen anlegen. Dazu habe ich einen Artikel verfasst: http://www.wp-website.de/benutzerverwaltung-in-wordpress-benutzerrollen-und-benutzerrechte/
Oh super, danke!